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Organische Chemie – vier Grundelemente und Definition

Die organische Chemie beschäftigt sich mit den Kohlenstoffverbindungen und ihren Derivaten. Entdecke, wie Kohlenwasserstoffe das Grundgerüst bilden und welche Stoffgruppen es gibt. Erfahre, wie vielfältig organische Verbindungen dank des Kohlenstoffs sein können. Interessiert? Mehr dazu im folgenden Text!

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Was sind die vier Grundelemente der organischen Chemie?

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André Otto
Organische Chemie – vier Grundelemente und Definition
lernst du in der Oberstufe 5. Klasse - 6. Klasse

Grundlagen zum Thema Organische Chemie – vier Grundelemente und Definition

Die organische Chemie

In diesem Text beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der organischen Chemie. Welche chemischen Elemente gibt es in der organischen Chemie und welche Stoffgruppen unterscheidet man? Dem gehen wir im Folgenden auf den Grund. Doch zunächst wollen wir die organische Chemie definieren.

Organische Chemie – Definition

Die organische Chemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das sich mit Verbindungen des Kohlenstoffs (Elementsymbol: C\ce{C}) beschäftigt. Einfach erklärt ist die organische Chemie die Chemie der Kohlenwasserstoffe und ihrer Derivate (Abkömmlinge).
Davon ausgenommen sind allerdings elementarer Kohlenstoff und einige anorganische Kohlenstoffverbindungen wie Kohlenstoffdioxid (COX2)\left( \ce{CO2} \right), die Kohlensäure (HX2COX3)\left( \ce{H2CO3} \right) oder die davon abgeleitete Stoffgruppe der Carbonate, beispielsweise Natriumcarbonat (NaX2COX3)\left( \ce{Na2CO3} \right).

Kohlenwasserstoffe bilden das Grundgerüst aller Verbindungen in der organischen Chemie. Die Eigenschaft des Kohlenstoffs, lange Ketten, Ringe und sogar dreidimensionale Strukturen über Atombindungen auszubilden, ist die Grundlage der großen Vielfalt organischer Verbindungen.

Welche Elemente und Stoffgruppen es innerhalb der organischen Chemie gibt, behandeln wir im folgenden Abschnitt.

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Grundelemente der organischen Chemie

Der überwiegende Teil organischer Verbindungen ist fast ausschließlich aus lediglich vier Elementen des Periodensystems zusammengesetzt:

  • Kohlenstoff (C)\left( \ce{C} \right)
  • Wasserstoff (H)\left( \ce{H} \right)
  • Sauerstoff (O)\left( \ce{O} \right)
  • Stickstoff (N)\left( \ce{N} \right)

Wusstest du schon?
Wasserstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff sind die vier Grundelemente der organischen Chemie. Ohne diese vier Elemente wären weder Pflanzen noch Tiere oder Menschen möglich. Sie sind so wichtig, dass sie etwa 96% der Masse deines Körpers ausmachen!

Darüber hinaus enthalten einige organische Verbindungen teilweise auch Phosphor (P)\left( \ce{P} \right) oder Schwefel (S)\left( \ce{S} \right). Wie so eine organische Verbindung aussehen kann, wollen wir an einem Beispiel klären.

Beispiel – Adenosintriphosphat (ATP)

Um die biologische Bedeutung organischer Verbindungen zu verdeutlichen, betrachten wir ein Molekül, das du vielleicht schon im Biologieunterricht kennengelernt hast: Adenosintriphosphat, kurz ATP. Dieses Molekül ist die Energiewährung unserer Zellen. Der Aufbau dieser organischen Verbindung ist in der folgenden Abbildung dargestellt.

Beispiel organische Verbindung ATP

Wie du siehst, finden sich in diesem Molekül fast alle zuvor genannten Elemente wieder. Die Atomgruppe aus den drei Phosphoratomen (P)\left( \ce{P} \right) und den anhaftenden Sauerstoffatomen (O)\left( \ce{O} \right) bildet das Triphosphat. Der sich anschließende Fünferring entstammt einem Zuckermolekül, der sogenannten Ribose. An diese schließt sich wiederum ein Adeninrest an, der auch Bestandteil der DNA ist.
Die Energie, die z. B. unsere Muskeln zum Arbeiten benötigen, wird über den hydrolytischen Abbau von ATP zu ADP (Adenosindiphosphat) und Phosphat bereitgestellt. Das ist ein essentieller Vorgang im Energiestoffwechsel, der dir zeigt, wie bedeutend organische Verbindungen für unser Leben sind.

Stoffgruppen der organischen Chemie

Organische Verbindungen können sehr komplex sein und dabei verschiedene Formen annehmen. Sie können

  • linear,
  • verzweigt,
  • cyclisch (ringförmig) oder auch
  • dreidimensional

aufgebaut sein. Im Folgenden wollen wir einige Stoffgruppen der organischen Chemie auflisten, die du im Chemieunterricht kennenlernen wirst.

Die Benennung und somit die Einteilung in unterschiedliche Stoffgruppen erfolgt aufgrund von Strukturmerkmalen. Das können Doppel- oder Dreifachbindungen sein, wie bei den Alkenen bzw. den Alkinen, oder funktionelle Gruppen, wie die Hydroxylgruppe der Alkohole oder die Carboxylgruppe der Carbonsäuren. Die Nomenklatur der organischen Chemie stellt das Regelwerk zur Benennung der zahlreichen organischen Verbindungen dar. Näheres dazu findest du, wenn du dich mit der Nomenklatur funktioneller Kohlenwasserstoffe auseinandersetzt.

Kennst du das?
Hast du auch schon einmal den Duft einer frisch geschälten Orange genossen? Der angenehme Geruch stammt von organischen Verbindungen, die in der Fruchtschale enthalten sind. Diese Verbindungen bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Solche flüchtigen organischen Verbindungen machen viele Früchte und Blumen so wohlduftend und zeigen dir, wie wichtig die organische Chemie in deinem Alltag ist.

Wichtige Reaktionen der organischen Chemie

Im Folgenden wollen wir die wichtigsten Reaktionstypen der organischen Chemie benennen. Näheres zu den Reaktionstypen findest du auch hier in den Verlinkungen.

  • Additionsreaktion: Verknüpfung mindestens zweier chemischer Verbindungen unter Aufspaltung von Mehrfachbindungen
  • Substitutionsreaktion: Austausch von Atomen oder Atomgruppen
  • Eliminierungsreaktion: Abspaltung von Atomen oder Atomgruppen unter Bildung einer Mehrfachbindung
  • Isomerisierung: Umwandlung der Molekülstruktur durch Umlagerung einzelner Atome oder Atomgruppen

Unterschied zwischen anorganischer und organischer Chemie

Abschließend wollen wir noch einmal hervorheben, was die organische Chemie von der anorganischen Chemie unterscheidet. Wir haben gelernt, dass die organische Chemie die Chemie der Kohlenstoffverbindungen ist. Erst die Bildung von organischen Verbindungen wie Nukleinsäuren ermöglichte das Leben auf der Erde. Die organische Chemie ist also einerseits die Chemie des Lebens bzw. der belebten Materie. Andererseits können organische Verbindungen auch künstlich hergestellt werden. So bildet die organische Chemie auch die Grundlage für Kunststoffe, Brennstoffe und Arzneimittel.
Im Gegensatz dazu ist die anorganische Chemie als die Chemie der kohlenstofffreien Verbindungen definiert. Darunter fallen Säuren (aber auch die Kohlensäure), Basen, Salze, Metalle, Metalloxide (aber auch Kohlenstoffmonoxid und -dioxid) und interessanterweise auch die aus reinem Kohlenstoff bestehenden Minerale Diamant und Grafit.
Ein grundlegender Unterschied zwischen den beiden Zweigen besteht in der Struktur der Moleküle der Stoffe. Das Element Kohlenstoff ist in seiner Eigenschaft besonders, lange Ketten, Verzweigungen, Ringe und sogar dreidimensionale Strukturen allein durch kovalente Bindungen ausbilden zu können, was eine unglaubliche Vielfalt teilweise sehr komplexer, riesiger Moleküle ermöglicht. Die Vielzahl der Moleküle der organischen Chemie überwiegt daher die Gesamtheit aller Stoffe der anorganischen Chemie deutlich.

Fehleralarm
Es kommt häufig zu Verwirrung bei der Definition der organischen Chemie. Sie befasst sich nicht nur mit "lebender" Materie, sondern mit jeglichen Verbindungen, die Kohlenstoff enthalten.

Ausblick – das lernst du nach Organische Chemie – vier Grundelemente und Definition

Hast du dich schon mit Kohlenwasserstoffen beschäftigt? Zusätzlich vertiefen die Eigenschaften von Alkanen und die Nomenklatur von Alkanen dein Verständnis für Organische Chemie. Los geht’s!

Zusammenfassung der organischen Chemie

  • Die organische Chemie ist die Chemie der Kohlenstoffverbindungen bzw. der Kohlenwasserstoffe.
  • Der Großteil der organischen Verbindungen setzt sich aus den Atomen von lediglich vier Elementen zusammen: Kohlenstoff (C)\left( \ce{C} \right), Wasserstoff (H)\left( \ce{H} \right), Sauerstoff (O)\left( \ce{O} \right) und Stickstoff (N)\left( \ce{N} \right).
  • Die Vielfalt der organischen Verbindungen wird durch die Eigenschaft des Kohlenstoffs ermöglicht, komplexe Moleküle aus langen Ketten, Verzweigungen, Ringen und sogar dreidimensionalen Anordnungen der Kohlenstoffatome zu bilden.
  • Die organische Chemie bildet die Grundlage des Lebens auf der Erde. Organische Verbindungen können aber auch künstlich hergestellt werden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema organische Chemie

Transkript Organische Chemie – vier Grundelemente und Definition

Guten Tag und herzlich willkommen. Dieses Video heißt: Organische Chemie - 4 Grundelemente und Definition. Der Film ist folgendermaßen gegliedert: 1. Ein ganzer Zweig 2. 4 Grundelemente 3. 2 Beispiele der Biochemie 4. Warum gibt es so viele Verbindungen? 5. Die Harnstoffsynthese mit Definition der organischen Chemie 6. Natürliche Stoffe - im Labor hergestellt! 7. Neue Stoffe 1. Ein ganzer Zweig Man kann die Chemie nach verschiedenen Gesichtspunkten einteilen. Die ursprüngliche und klassische Einteilung ist die, in anorganische und organische Chemie. In der anorganischen Chemie treffen wir Verbindungen, die wir bereits in der Schule kennengelernt haben, so wie typische Basen, Säuren und Salze. Als Vertreter seien hier Natriumhydroxid, NaOH, Salzsäure, HCl, und Natriumchlorid, Kochsalz, NaCl, genannt. Die organische Chemie wird auch mitunter als Kohlenstoffchemie bezeichnet. Zu ihr gehören Kohlenwasserstoffe wie CH4, C2H6 oder C8H18. Aber Vorsicht, bestimmte Kohlenstoffverbindungen wie H2CO3, Kohlensäure, oder Na2CO3, Natriumcarbonat, Soda, zählen nicht zu den organischen Verbindungen. 2. 4 Grundelemente Es gibt eine Vielzahl organischer Verbindungen und das Erstaunliche daran ist, dass sie nur aus wenigen Elementen aufgebaut sind. Die Grundverbindung und das Element, dass in jeder organischen Verbindung enthalten sein muss, ist Kohlenstoff, C. Auch Wasserstoff ist in fast allen organischen Verbindungen enthalten. Im geringeren prozentualen Anteil folgen Sauerstoff und Stickstoff. Diese 4 chemischen Elemente bilden etwa 98 % der organischen Verbindungen. Außerdem sind von Bedeutung noch die chemischen Elemente Phosphor, P, und Schwefel, S. Nur wenige Elemente bilden die Strukturen der Organismen. Sie gehen ein in die Verbindung, die die Träger der Funktion des Lebens darstellen. Und das Erstaunliche ist, es gibt allgemeingültige Konstruktionsprinzipien der Moleküle. 3. 2 Beispiele der Biochemie Zunächst möchte ich ein Beispiel aus der Energiespeicherung nennen. Dieses recht komplizierte Molekül, das ich hier zeichne, hat den chemischen Namen Adenosintriphosphat oder auch abgekürzt ATP. Die 3 Phosphoratome links zusammen mit den anhaftenden Sauerstoffatomen bilden das Triphosphat. Der 5-Ring unten mit dem Sauerstoffatom im Ring und den beiden Hydroxylgruppen am Ring entstammen einem Zuckermolekül, der sogenannten Ribose. Die große, aus zwei Ringen bestehende Gruppe, die im Gesamten 5 Stickstoffatome enthält, entstammt der Nukleinbase Adenin. ATP kann der Hydrolyse, das heißt, der Zersetzung mit Wasser, unterworfen werden. Dabei wird eine freie Energie der Hydrolyse von -30,5 KJ/mol frei. Die hydrolytische Spaltung des Moleküls erfolgt zwischen den beiden Phosphoratomen links. Es entstehen ein Phosphorsäurerest und ein Diphosphat. Das heißt, aus Adenosintriphosphat hat sich Adenosindiphosphat gebildet. Ein 2. Beispiel ist die Acetylübertragung. Das recht komplizierte Molekül, das ich hier aufzeichne, hat gewisse Ähnlichkeiten mit dem ADP und ATP, was wir im vorigen Beispiel besprochen haben. Ich möchte es aber nicht näher ausführen. Man nennt diese Verbindung Coenzym A. Entscheidend für die Wirkung dieses Coenzyms A ist die Gruppe SH. SH ist in der Lage die Acetylgruppe der Essigsäure CH3CO anzulagern und zu übertragen. Das Wasserstoffatom von SH wird ausgetauscht gegen die Acetylgruppe CH3CO und es entsteht Wasser. Die entstandene Verbindung heißt Acetyl-Coenzym A. Nach diesem beeindruckendem Beispiel wollen wir uns folgende Frage stellen: Warum gibt es so viele organische Verbindungen? Das chemische Element Kohlenstoff verfügt über Eigenschaften, über die kein anderes chemisches Element des Periodensystems der Elemente verfügt. Kohlenstoffatome bilden Ketten. Kohlenstoffatome sind in der Lage, Verzweigungen auszubilden. Kohlenstoffatome können Ringe bilden. Und schließlich sind Kohlenstoffatome in der Lage räumliche Anordnungen zu bilden. 5. Die Harnstoffsynthese Vor etwa 200 Jahren glaubte man, dass organische Stoffe nur dann hergestellt werden können, wenn man über die Lebenskraft verfügt, die nur in Tieren und Pflanzen vorkommt. 1828 gelang dem deutschen Chemiker Friedrich Wöhler eine bahnbrechende Synthese. Wöhler experimentierte mit dem Salz Ammoniumcyanat. Er erhitzte es und erhielt eine neue chemische Verbindung. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um Harnstoff handelte. Ammoniumacetat ist anorganisch, Harnstoff ist eine organische Verbindung. Damit konnte gezeigt werden, dass man die Lebenskraft für die Herstellung organischer Stoffe nicht benötigt. Man kann mit Fug und Recht die Harnstoffsynthese als die Geburtsstunde der organischen Chemie bezeichnen. Und nun kommen wir zu der Definition des Begriffes organische Chemie. Organische Chemie ist die Chemie der Kohlenwasserstoffe und der Derivate von Kohlenwasserstoffen. 6. Natürliche Stoffe - im Labor hergestellt Inzwischen konnte eine Vielzahl natürlicher Stoffe, die von Lebewesen produziert werden, auch im Labor hergestellt werden. Dazu zählen Aminosäuren und Peptide, Kohlenhydrate, Fette, Nucleotide (Bausteine der Erbsubstanz), Vitamine und Hormone. 7. Neue Stoffe Viele neue und nützliche Stoffe konnte der Mensch inzwischen herstellen und sich nutzbar machen. Dazu zählen Acetylsalicylsäure, besser unter dem Namen Aspirin bekannt. Oder Paraaminobenzolsulfonamid, ein wichtiges Sulfonamid. Oder aber die beiden polymeren Verbindungen, Polyethylen in Tragetaschen oder auch Perlon, ein Polyamid. Ich denke, für eine Einführung in die organische Chemie reicht es. Danke für die Aufmerksamkeit! Auf Wiedersehen.

Organische Chemie – vier Grundelemente und Definition Übung

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