Merkmale einer Kurzgeschichte
Erfahre, was eine Kurzgeschichte ausmacht: knappe Erzählungen, die alltägliche Momentaufnahmen beschreiben. Entdecke ihre Ursprünge, typischen Merkmale und berühmte Autoren. Interessiert? Tauche tiefer ein und lerne alles über die Welt der Kurzgeschichten!
- Kurzgeschichte – einfach erklärt
- Kurzgeschichte – Ursprung
- Kurzgeschichte – typische Merkmale
- Kurzgeschichte – bekannte Verfasserinnen und Verfasser
- Kurzgeschichte – Beispiel: Das Brot (W. Borchert)
- Ausblick – das lernst du nach Merkmale einer Kurzgeschichte
- Häufig gestellte Fragen zum Thema Merkmale einer Kurzgeschichte

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Grundlagen zum Thema Merkmale einer Kurzgeschichte
Kurzgeschichte – einfach erklärt
Eine Kurzgeschichte ist eine weitverbreitete Form in der Literatur. Doch was genau ist eine Kurzgeschichte?
Merke:
Laut Definition handelt es sich bei einer Kurzgeschichte um eine knappe Erzählung, die eine Momentaufnahme beschreibt. Oft ist diese Momentaufnahme eine wichtige Episode aus dem Alltagsleben eines oder mehrerer Menschen.
Kurzgeschichte – Ursprung
Die Kurzgeschichte entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer eigenständigen Textsorte im Rahmen der sogenannten Trümmerliteratur. Autorinnen und Autoren schätzten an ihr, dass sie sich schneller als ein Roman schreiben ließ. Außerdem benötigte sie im Vergleich zu langen Publikationen wenig Papier. Als Vorbild der Kurzgeschichte diente die amerikanische Short Story.
Wusstest du schon?
Viele bekannte Autorinnen und Autoren haben ihre Karriere mit Kurzgeschichten begonnen. Zum Beispiel hat Ernest Hemingway (1899–1961), einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, mit seinen Kurzgeschichten weltweite Berühmtheit erlangt. Seine Geschichten sind oft kurz, prägnant und trotzdem unglaublich spannend!
Kurzgeschichte – typische Merkmale
Eine Kurzgeschichte zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass sie knapp erzählt ist und eine Momentaufnahme beschreibt. Auch an vielen anderen Merkmalen lässt sich eine Kurzgeschichte gut erkennen.
Kontrovers diskutiert:
Expertinnen und Experten sind sich uneinig, ob das offene Ende ein unerlässliches Merkmal einer Kurzgeschichte ist. Einige glauben, dass diese Unklarheit den Leserinnen und Lesern mehr Raum für eigene Interpretationen lässt. Andere argumentieren, dass ein eindeutiger Schluss notwendig ist, um die Intention der Geschichte klar zu vermitteln. Was denkst du?
Kurzgeschichte – bekannte Verfasserinnen und Verfasser
Autorin/Autor | Lebensdaten | Bekannte Kurzgeschichte |
---|---|---|
Ilse Aichinger | 1921–2016 | Das Fenster-Theater (1949) |
Heinrich Böll | 1917–1985 | An der Brücke (1949) |
Elisabeth Langgässer | 1899–1950 | Saisonbeginn (1947) |
Wolfgang Borchert | 1921–1947 | Das Brot (1946) |
Kurzgeschichte – Beispiel: Das Brot (W. Borchert)
Anhand der wichtigsten Merkmale einer Kurzgeschichte wird im Folgenden die Kurzgeschichte Das Brot von Wolfgang Borchert untersucht.
Geringer Umfang und kurze Erzählzeit:
Die Kurzgeschichte Das Brot von Wolfgang Borchert beschränkt sich auf einen kurzen Ausschnitt aus dem Leben eines Ehepaars während der Hungerjahre nach dem Krieg. Die Handlung ist auf das Notwendigste verkürzt.
Fehleralarm
Es ist ein verbreiteter Fehler, anzunehmen, dass Kurzgeschichten immer eine Moral oder Lehre enthalten. Tatsächlich konzentrieren sie sich häufig auf eine Momentaufnahme oder eine bestimmte Situation.
Alltägliche Momentaufnahme als zentrales Thema:
Borchert zeigt eine kurze Momentaufnahme in der Beziehung eines Ehepaars. Weil der Mann Hunger leidet, schneidet er nachts eine Scheibe des streng rationierten Brots ab und wird dabei von seiner Ehefrau ertappt. Wie auch in anderen Kurzgeschichten ist das Alltagsgeschehen für die Figuren von besonderer Bedeutung: Das Brot und die Verteilung des Brots ist in der Nachkriegszeit lebenswichtig.
Nur ein Handlungsstrang:
Auch diese Kurzgeschichte beschränkt sich – anders als ein Roman – auf nur einen Handlungsstrang.
Keine ausführlichen Informationen zum Ort der Handlung oder zu den Figuren:
In Borcherts Kurzgeschichte erfahren die Lesenden nur, dass sich die Handlung in einer Wohnung abspielt. Dabei werden Schlafzimmer und Küche als Schauplätze genannt. Über die dargestellten Figuren wird bekannt, dass es sich um einen Mann und eine Frau handelt, die seit 39 Jahren verheiratet sind.
Wenige handelnde Personen:
Nur der Ehemann und die Ehefrau treten als handelnde Personen auf.
Kennst du das?
Vielleicht hast du schon einmal eine Kurzgeschichte gelesen, in der wenig über die Figuren verraten wurde, aber du sie trotzdem gut verstanden hast? Das liegt daran, dass Kurzgeschichten oft auf wenige, wesentliche Details beschränkt sind. Diese Art der Darstellung, die ohne viele Beschreibungen auskommt, erlaubt es dir, die Geschichte schnell zu erfassen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Unmittelbarer Einstieg:
Die Kurzgeschichte beginnt zum Beispiel so: Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand einen Stuhl gestoßen. Die Lesenden werden also schlagartig in eine Situation versetzt.
Mehrdeutigkeit:
Als die Frau in der Küche ihren Mann ertappt, reagiert sie so:
„Ich habe auch was gehört. Aber es war wohl nichts.“ Sie stellte den Teller vom Tisch und schnippte die Krümel von der Decke. Obwohl die Frau genau weiß, was ihr Mann getan hat, will sie ihn vor einer Blamage beschützen. Das wird durch das physische Wegstellen des Tellers symbolisiert, durch das sie den Beweis vernichten will.
Innerer Monolog:
Auch diese Geschichte nutzt den inneren Monolog als Stilmittel. Sie hob die Hand zum Lichtschalter. Ich muss das Licht jetzt ausmachen, sonst muss ich nach dem Teller sehen, dachte sie. Ich darf doch nicht nach dem Teller sehen.
Fehleralarm
Oft wird angenommen, dass Kurzgeschichten viele metaphorische oder symbolische Elemente enthalten müssen. Dies ist nicht der Fall – sie sind oft direkt und schnörkellos.
Alltagssprache:
Wie auch in anderen Kurzgeschichten ist die Sprache nüchtern und schlicht. Eine einfache Wortwahl und kurze Sätze machen sie leicht verständlich.
Als sie im Bett lagen, sagte sie: „Ja, Wind war schon die ganze Nacht. Es war wohl die Dachrinne.“ – „Ja, ich dachte, es wäre in der Küche. Es war wohl die Dachrinne.“ Er sagte das, als ob er schon halb im Schlaf wäre. Aber sie merkte, wie unecht seine Stimme klang, wenn er log.
Zielstrebiger Handlungsverlauf zu einem Höhe- oder Wendepunkt:
In Borcherts Geschichte legt die Frau am nächsten Abend ihrem Mann eine zusätzliche Scheibe ihres Brots auf den Teller und behauptet, es nicht gut zu vertragen. Dieser Wendepunkt liefert neue, für die Deutung der gesamten Handlung wichtige Informationen. So erfahren die Lesenden, dass die Frau aus Liebe zu ihrem Mann bereit ist, auf ihr Brot zu verzichten.
Offener Schluss:
Die Geschichte endet damit, dass sich die Frau zu ihrem Mann an den Tisch setzt. Was danach passiert, bleibt offen. Die Lesenden sind aufgefordert, sich das Ende der Geschichte selbst auszudenken. Nimmt der Mann das Brot an?
Schlaue Idee
Denke an eine spannende Situation aus deinem Alltag, wie zum Beispiel ein unerwartetes Ereignis auf dem Schulweg. Diese Erlebnisse können als Inspiration für die Handlung einer Kurzgeschichte dienen.
Ausblick – das lernst du nach Merkmale einer Kurzgeschichte
Als nächstes beschäftigen wir uns mit Erzählzeit und erzählter Zeit und verschiedenen Stilmitteln in der Literatur. Dann wenden wir auch das Gelernte an: Bei der Analyse von Kurzgeschichten kannst du dein neu erworbenes Wissen einsetzen.
Merkmale einer Kurzgeschichte – Zusammenfassung
- Eine Kurzgeschichte ist eine kurze Erzählung, die ein wichtiges Ereignis im Leben einer oder mehrerer Personen beschreibt.
- Ihren Ursprung hat die Kurzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der sogenannten Trümmerliteratur.
- Typische Merkmale der Kurzgeschichte sind neben ihres geringen Umfangs und der kurzen Erzählzeit: die alltägliche Momentaufnahme, der unmittelbare Einstieg und das oftmals offene Ende.
- Die Merkmale der Kurzgeschichte werden am Beispiel Das Brot leicht nachvollziehbar dargestellt und erläutert.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Merkmale einer Kurzgeschichte
Transkript Merkmale einer Kurzgeschichte
Ah das Brot, Quell des Lebens! Mhm. Das erinnert mich an eine Kurzgeschichte. Aber was sind eigentlich Kurzgeschichten? Kurzgeschichten sind eine weitverbreitete Form der modernen Literatur. Man kann Kurzgeschichten als knappe Erzählungen definieren, die Momentaufnahmen beschreiben. Oft ist so eine Momentaufnahme eine wichtige Episode oder ein krisenhafter Ausschnitt aus dem Alltagsleben eines Menschen. Zu einer eigenständigen Textsorte entwickelte sich die Kurzgeschichte nach dem amerikanischen Vorbild der "short story". Das passierte in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, als die Kurzgeschichte eine zeit- und papiersparende Alternative zu langen Publikationen darstellte. Bekannte Verfasser und Verfasserinnen von Kurzgeschichten aus der Nachkriegszeit sind z. B. Ilse Aichinger, Heinrich Böll, Elisabeth Langgässer und Wolfgang Borchert. An welchen Merkmalen kannst du Kurzgeschichten erkennen? Der Name verrät bereits, dass KURZgeschichten nur einen geringen Umfang haben. Denn das erzählte Geschehen beschränkt sich auf einen kurzen Ausschnitt und die Handlung ist auf das Notwendigste verkürzt. Ein weiteres Merkmal ist, dass Kurzgeschichten eine alltägliche Momentaufnahme aus dem Leben eines oder mehrerer Menschen zeigen und diese das zentrale Thema der Handlung bildet. Das alltägliche Geschehen ist dabei für die dargestellten Figuren oft von besonderer Bedeutung. Allerdings sind die Handelnden immer Alltagspersonen, es gibt also keine "Helden". Manchmal müssen die handelnden Personen eine Krisensituation meistern. Die Kurzgeschichte "Das Brot" von Wolfgang Borchert aus dem Jahr 1946 zeigt z. B. eine kurze Momentaufnahme in der Beziehung eines Ehepaars während der Hungerjahre nach dem Krieg. Weil der Mann Hunger leidet, schneidet er sich nachts eine Scheibe des streng rationierten Brotes ab und wird dabei von seiner Ehefrau ertappt. Merke dir, dass Kurzgeschichten nur EINEN Handlungsstrang haben, für den eine kurze Erzählzeit ausreicht. Dabei werden keine ausführlichen Informationen zum Ort der Handlung oder zu den handelnden Personen gegeben. In Borcherts Kurzgeschichte erfahren wir z. B. nur, dass sich die Handlung in einer Wohnung abspielt. Dabei werden Schlafzimmer und Küche als Schauplätze genannt. Über die dargestellten Figuren wissen wir, dass es sich um einen Mann und eine Frau handelt, die seit 39 Jahren verheiratet sind. Dass die meisten Kurzgeschichten nur wenige Protagonisten und Protagonistinnen haben ist ein weiteres Merkmal. Alle Kurzgeschichten beginnen mit einem unmittelbaren Einstieg. Der Leser oder die Leserin wird dabei schlagartig in eine Situation versetzt. "Das Brot" beginnt z. B. so: "Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen." Ein ganz wichtiges Merkmal von Kurzgeschichten ist Mehrdeutigkeit. Dabei spielen Verweise und die sprachliche Technik der Andeutung eine Rolle. Entscheidend ist oft genau DAS, was gar nicht ausgesprochen wird. Vieles wird nur angedeutet, deshalb ist es wichtig, "zwischen den Zeilen zu lesen". Da manchmal bereits einzelne Gegenstände, Worte oder Gesten bedeutungsvoll sein können, musst du dich intensiv mit der Kurzgeschichte auseinandersetzen. Als die Frau in "Das Brot" ihren Mann in der Küche ertappt, reagiert sie z. B. so: „Ich habe auch was gehört. Aber es war wohl nichts.“ Sie stellte den Teller vom Tisch und schnippte die Krümel von der Decke. Obwohl die Frau genau weiß, was ihr Mann getan hat, will sie ihn vor einer Blamage beschützen. Das wird durch das physische "Wegstellen" des Tellers symbolisiert, mit dem sie jegliche "Beweise vernichtet". Einige Kurzgeschichten weisen auch einen hohen Anteil an innerem Monolog auf. "Sie hob die Hand zum Lichtschalter. Ich muss das Licht jetzt ausmachen, sonst muss ich nach dem Teller sehen, dachte sie. Ich darf doch nicht nach dem Teller sehen." Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass Borchert sich der Alltagssprache bedient. Die Sprache von Kurzgeschichten ist meist nüchtern und schlicht. Eine einfache Wortwahl und kurze Sätze machen sie leicht verständlich, lassen aber auch einen großen Deutungsspielraum zu. Schau dir dazu folgenden Textauszug an: "Als sie im Bett lagen, sagte sie: „Ja, Wind war schon die ganze Nacht. Es war wohl die Dachrinne.“ „Ja, ich dachte, es wäre in der Küche. Es war wohl die Dachrinne.“ Er sagte das, als ob er schon halb im Schlaf wäre. Aber sie merkte, wie unecht seine Stimme klang, wenn er log." Wichtig ist außerdem, dass Kurzgeschichten einen zielstrebigen Handlungsverlauf hin zu einem Höhe- oder Wendepunkt aufweisen. Dieser Wendepunkt am Ende der Geschichte liefert NEUE, für die Deutung der gesamten Handlung wichtige Informationen. Oft kann dieser Wendepunkt unterschiedlich interpretiert werden. In Borcherts Geschichte legt die Frau ihrem Mann am nächsten Abend eine zusätzliche Scheibe IHRES Brotes auf den Teller und behauptet, es nicht gut zu vertragen. Beide vermeiden Blickkontakt und nach einer Weile bedeutsamen Schweigens setzt sie sich zu ihm an den Tisch. Dieser offene Schluss ist ein weiteres Merkmal, das für eine Kurzgeschichte typisch ist. Die Handlung wird häufig nicht zu Ende erzählt. Stattdessen ist der Leser oder die Leserin aufgefordert, sich das Ende der Geschichte selbst auszudenken. All diese Merkmale sind typisch für Kurzgeschichten. Oh du glänzende Marmelade gebettet auf einem Roggenlaib. Upsi. Ih das LEBEN!
Merkmale einer Kurzgeschichte Übung
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Vervollständige die fehlenden Informationen über die Kurzgeschichte.
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Bestimme, welche Merkmale von Kurzgeschichten zu den einzelnen Notizen gehören.
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Entscheide, ob es sich um ein Merkmal einer Kurzgeschichte handelt oder nicht.
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Ermittle, welche Merkmale einer Kurzgeschichte zu welchen Textausschnitten gehören.
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Gib an, welche berühmten Autor*innen von Kurzgeschichten auf den Bildern zu sehen sind.
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Kennzeichne korrekte Merkmale einer Kurzgeschichte, die sich in diesem Textausschnitt finden lassen.
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