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Die Wolken und das Wetter

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Die Wolken und das Wetter
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Grundlagen zum Thema Die Wolken und das Wetter

Die Wolken und das Wetter

Heute begrüßt dich Wilma Wetterfee zu einer ganz besonderen Wetterschau:

In diesem Video lernst du einiges über die Wolken. Du erfährst, dass Wolken aus Millionen von farblosen Wassertropfen und aus durchsichtiger Luft sind. Wie Wolken entstehen und dass es dazu Wasserdampf, Abkühlung und Staubteilchen braucht, kannst du dir ebenfalls in diesem Video anschauen.

Außerdem lernst du wichtige Wolkenarten kennen. Dazu teilen wir die Wolken nach Höhen ein. Es gibt hohe Wolken, mittlere Wolken und tiefe Wolken. Zu welcher Wolkenart gehört wohl die Schäfchenwolke? Die Antwort gibt's in diesem Video.

Transkript Die Wolken und das Wetter

„Heute begrüßt dich Wilma Wetterfee zu einer ganz besonderen Wetterschau über“ „Die Wolken und das Wetter“. Wolken haben so viele unterschiedliche Formen. Manche sehen aus wie Tiere, andere wie Gegenstände. Aber woraus bestehen Wolken überhaupt? Wolken bestehen aus Millionen von farblosen Wassertropfen und aus durchsichtiger Luft. Sie sind wie Nebel. Oder wie Dampf. Ähnlich wie der Dampf aus dieser Teetasse. Aber warum sind die meisten Wolken weiß? Besteht eine Wolke aus wenigen Wassertropfen, kann die Sonne gut durch die Wolke scheinen. Dann spiegelt sich das Sonnenlicht in den Wassertropfen und es sieht so aus, als wäre die Wolke weiß. Je dunkler die Wolke, desto mehr Regentropfen sind drin. Lass uns doch mal genauer anschauen, wie Wolken entstehen. Wolken entstehen, wenn mehr Wasser in der Luft ist, als die Luft aufnehmen kann. Das Wasser kommt übrigens von Flüssen, vom Meer, vom Boden oder von Pflanzen. Wird es durch die Sonne erwärmt steigt der Wasserdampf nach oben. Dabei kühlt der Wasserdampf ab. Viele kleine Wasser- oder Wolkentropfen entstehen. Das nennen wir „kondensieren“. Wolkentropfen sammeln sich besonders gut um kleinen Staubteilchen. Je mehr Wolkentropfen, desto größer wird die Wolke. Damit eine Wolke entstehen kann, braucht es also: Wasserdampf, Abkühlung und Staubteilchen. Aber wie können wir nun Wolkenarten voneinander unterscheiden? Dazu teilen wir Wolken nach ihrer Höhe ein: Es gibt die hohen Wolken, die mittelhohen Wolken und die tiefen Wolken. Die hohen Wolken sind ganz weit oben, ab einer Höhe von sieben Kilometern. Sie bestehen nur aus Eiskristallen. Zu den hohen Wolken gehören die Federwolken und die Schleierwolken. Federwolken sehen aus wie große weiße Federn. Sie wirken fransig. Siehst du sie am Himmel, bleibt das Wetter noch eine ganze Weile schön. Schleierwolken bedecken den ganzen Himmel wie ein langer weißer Schleier. Auf sie folgt meist einen Tag später Regen. Da die hohen Wolken aus Eiskristallen bestehen, sind sie weitläufig und nicht begrenzt. Anders ist das bei den mittelhohen Wolken. Die mittelhohen Wolken bestehen aus Eis und aus Wassertropfen. Ihre Form hat deutlich zu erkennende Ränder. Sie befinden sich in einer Höhe zwischen zwei und sieben Kilometern. Zu den mittelhohen Wolken gehören die Schäfchenwolken und die Haufenwolken. Schäfchenwolken sind kleine Wolken, die sich über den ganzen Himmel verteilen. Sie sagen schlechtes Wetter voraus und erinnern ein wenig an eine Schäfchenherde. Findest du nicht auch? Es gibt aber noch Haufenwolken. Das sind Schönwetterwolken. Sie verteilen sich wie viele große und kleine Haufen über den Himmel. Haufenwolken können sogar schon ab einer Höhe von fünfhundert Metern vorkommen, also bei den tiefen Wolken. Die tiefen Wolken befinden sich ganz unten bis zu einer Höhe von zwei Kilometern. Zu den tiefen Wolken gehören die Schichtwolken. Sie sehen aus wie gräulich-blaue Bänder oder Reihen und sagen uns Regen oder Schnee voraus.
Und dann gibt es noch die Gewitterwolken und die Regenwolken. Sie breiten sich über mehrere Höhen aus. Gewitterwolken sehen bedrohlich dunkel aus. Sie kündigen ein Gewitter an. Regenwolken dagegen sind noch nicht so dunkel wie Gewitterwolken. Wenn du sie am Himmel entdeckst, wird es bald regnen. Hier kannst du nochmal die gezeigten Wolkenarten im Überblick sehen und dir anschauen, in welchen Höhen sie vorkommen. Ob Wilma schon mit ihrer Wetterschau fertig ist? Ah, Wilma ist noch auf Sendung scheint ganz schön stürmisch zu sein! „Sind das etwa Schäfchenwolken?“

Die Wolken und das Wetter Übung

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