intermediäre Erbgänge

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Grundlagen zum Thema intermediäre Erbgänge
Oft liegen die Merkmale der Nachkommen zwischen den Phänotypen der Eltern. Hast du dich schon einmal gefragt woran das liegt? Dabei wird nicht ein Allel eines Merkmale stärker ausgebildet als das andere, sondern beide Allele treten gleich stark auf. Dies führt z.B. dazu, dass die Nachkommen der ersten Tochtergeneration einer weißen und einer roten Form der Japanischen Wunderblume rosa erscheinen. Einen solchen Vererbungsmodus nennt man intermediär, also zwischenelterlich. Dieser Sachverhalt wird dir in diesem Video erklärt und anhand von Kombinationequadraten anschaulich verdeutlicht.

Vererbungsregeln – 1. Mendelsche Regel

Vererbungsregeln – 2. und 3. Mendelsche Regel

Die Vererbung

Wer war Gregor Mendel?

Vererbungslehre – Grundlagen

Erbgänge – dominant, rezessiv, intermediär und kodominant

intermediäre Erbgänge

Kreuzungsschema – Grundlagen

Rückkreuzung

Kreuzungsversuche – Drosophila als Modellorganismus

Kreuzungsversuche – Wahrscheinlichkeit der Vererbung berechnen

Genkopplung, Rekombination, Genkartierung – Drosophila als Modellorganismus

Mendel und die Regeln der Vererbung – es war einmal Forscher und Erfinder (Folge 16)

Allel

Genotyp

Phänotyp

Homozygot & Heterozygot
9.213
sofaheld-Level
6.600
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Vokabeln
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Hallo Laura, die Wunderblume ist natürlich nur ein Beispiel für intermediäre Vererbung. Beim Menschen gibt es wenige Fälle dominant-rezessiver Vererbung, wie z.B. Zungenroller und Nichtzungenroller. Meistens ist das Vererbungsgeschehen polygen und komplex und es vollzieht sich mit unterschiedlicher Penetranz ( Durchsetzung ) der Gene/Allele. Ich meine, die Wahrheiten liegen eigentlich dazwischen und nicht nur in den Extremen "Dominant und Rezessiv". Sonst hast Du natürlich Recht.